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Sonntag, 3. Juni 2007
Time To Say Good-bye, it´s farewell time
minnimaus, 00:05h
Während wir alle gespannt auf den Eintrag meiner letzten Besucher warten, werde ich mich selbst mal wieder zu Wort melden. Es war wirklich großartig, dass sich ein paar Österreicher auf den beschwerlichen Weg nach Umeå gemacht haben, extra um mich zu sehen. Wie ich meine Gäste all die Zeit bei Laune gehalten habe? Es war ein knochenharter Job, aber hier findet man immer irgendwas, was man machen kann.
-Mit ausgiebigen Spaziergängen, frischer Luft, einer Birthdayparty, einem Konzert (www.myspace.com/saharahotnights), einem "International Sittning", "Zodiac", einem Barbecue mit meinen netten Korridorkollegen, Brännballyran, "Shape up" club, "Blades of Glory" und mit einer spektakulären Reise an die See und auf eine der spannendsten Inseln, Holmön nämlich, und natürlich mit meiner Präsenz. Und jetzt bin ich wieder (fast) ganz allein. Noch nicht ganz, aber nächste Woche verlassen mich dann doch so ziemlich alle.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag habe ich mich in meinem Zimmer verkrochen um meinen Kurs zu bestehen. Man sollte ja glauben, dass 4 Stunden genug sind, um eine Prüfung zu schreiben, aber ich hätte schon noch etwas mehr gebraucht. Die Prüfungen werden in einem Gebäude außerhalb des Campus geschrieben und es besteht nur aus Prüfungssälen. Und seit das "Tentamen" vorbei ist, genieße ich die Sonne und die unglaublichen 18°C Grad!
Am Montag gehts dann auch schon mit meinem Sommerjob los. Ich bin schon gespannt. Es scheint ja ein sehr interessantes Projekt zu sein.
Am 6.6. ist schwedischer Nationalfeiertag. Das ist wohl ausgleichende Gerichtigkeit, da Fronleichnam hier komplett ignoriert wird. Tja, und da wären wir auch schon beim großen Wehrmutstropfen: Fronleichnamtunier!
Ich will so gern mitmachen! ... Und Tore schießen ... und gewinnen ... und mit LiterLiter LiterLiter auf den Sieg anstoßen!
Aber wie wir von den letzten Jahren wissen, tut mir eine einjährige Pause eh ganz gut, um wieder zu Bestformen aufzulaufen.
Am Samstag möchte ich nach Piteå fahren, um bei der Geburtstagsparty von Maria (Korridor) und Madde (speziell für vecvec erwähnt) dabei zu sein. Vielleicht fahre ich auch Ende Juli nach Piteå zu dem Musikfestival, mal sehen ...
Ihr fragt euch sicher, was ich an einem Samstagabend kurz vor 22:00 Uhr noch zuhause mache. Man sollte ja eigentlich schon seit 19:00 Uhr bei irgendeiner Preparty sein. Ich werde heute aber auf ganz cool zu einer Privatparty von der Design School gehen, die auch ungewöhnlicher Weise um 02:00 Uhr noch nicht vorbei sein soll. Tja, und so sitze ich vor meinem Trojaner verseuchten Laptop (also keine dubiosen attachments von mir öffnen!) und genieße österreichischen Wein. Mittlerweile habe ich es aufgegeben beim Wein zu sparen und kaufe "heimische" Produkte. Heute gibts "SELECTION Riesling 2006, Tegernseehof, Kremstal" und ich vergebe 6-7 von 10 möglichen Punkten (damit auf LiterLiter auch wieder etwas weitergeht).
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!!! Und hoffe, dass ihr euch wieder brav zu Wort meldet.
Alles Liebe
-Mit ausgiebigen Spaziergängen, frischer Luft, einer Birthdayparty, einem Konzert (www.myspace.com/saharahotnights), einem "International Sittning", "Zodiac", einem Barbecue mit meinen netten Korridorkollegen, Brännballyran, "Shape up" club, "Blades of Glory" und mit einer spektakulären Reise an die See und auf eine der spannendsten Inseln, Holmön nämlich, und natürlich mit meiner Präsenz. Und jetzt bin ich wieder (fast) ganz allein. Noch nicht ganz, aber nächste Woche verlassen mich dann doch so ziemlich alle.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag habe ich mich in meinem Zimmer verkrochen um meinen Kurs zu bestehen. Man sollte ja glauben, dass 4 Stunden genug sind, um eine Prüfung zu schreiben, aber ich hätte schon noch etwas mehr gebraucht. Die Prüfungen werden in einem Gebäude außerhalb des Campus geschrieben und es besteht nur aus Prüfungssälen. Und seit das "Tentamen" vorbei ist, genieße ich die Sonne und die unglaublichen 18°C Grad!
Am Montag gehts dann auch schon mit meinem Sommerjob los. Ich bin schon gespannt. Es scheint ja ein sehr interessantes Projekt zu sein.
Am 6.6. ist schwedischer Nationalfeiertag. Das ist wohl ausgleichende Gerichtigkeit, da Fronleichnam hier komplett ignoriert wird. Tja, und da wären wir auch schon beim großen Wehrmutstropfen: Fronleichnamtunier!
Ich will so gern mitmachen! ... Und Tore schießen ... und gewinnen ... und mit LiterLiter LiterLiter auf den Sieg anstoßen!
Aber wie wir von den letzten Jahren wissen, tut mir eine einjährige Pause eh ganz gut, um wieder zu Bestformen aufzulaufen.
Am Samstag möchte ich nach Piteå fahren, um bei der Geburtstagsparty von Maria (Korridor) und Madde (speziell für vecvec erwähnt) dabei zu sein. Vielleicht fahre ich auch Ende Juli nach Piteå zu dem Musikfestival, mal sehen ...
Ihr fragt euch sicher, was ich an einem Samstagabend kurz vor 22:00 Uhr noch zuhause mache. Man sollte ja eigentlich schon seit 19:00 Uhr bei irgendeiner Preparty sein. Ich werde heute aber auf ganz cool zu einer Privatparty von der Design School gehen, die auch ungewöhnlicher Weise um 02:00 Uhr noch nicht vorbei sein soll. Tja, und so sitze ich vor meinem Trojaner verseuchten Laptop (also keine dubiosen attachments von mir öffnen!) und genieße österreichischen Wein. Mittlerweile habe ich es aufgegeben beim Wein zu sparen und kaufe "heimische" Produkte. Heute gibts "SELECTION Riesling 2006, Tegernseehof, Kremstal" und ich vergebe 6-7 von 10 möglichen Punkten (damit auf LiterLiter auch wieder etwas weitergeht).
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!!! Und hoffe, dass ihr euch wieder brav zu Wort meldet.
Alles Liebe
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Dienstag, 22. Mai 2007
The Trip! Olli besucht Schweden.
veci, 16:01h
Ich hab viele Freunde aus Schweden: Malm, Bekväm, Gorm, Billy und vor allem meinen Schrank Pax. Aber ich habe nur eine Freundin die ich wirklich in Schweden besuchen kann. So machte ich mich also letzte Woche auf den beschwerlichen Weg Richtung Norden - wo die Nächte hell und die Rücksichtnahme auf Birkenallergiker gering ist. Ich hab sie gesehen. Martina. Und Umea. Die beste Kombination seit Henrik Larsson und Celtic Glasgow, seit Freddie Ljungberg und Arsenal London.
Aber vorerst machte ich einen dreitägigen Zwischenstopp im Venedig des Nordens. In der Hauptstadt Skandinaviens. Es war nämlich Swedish Idol Casting. Die Konkurrenz war stark, die Fans auf meiner Seite - dank einer äußerst charmanten Interpretation von Mama Mia meinerseits - die Schwedinnen in ihren Leggins gar aus dem Häuschen. Doch ich sagte danke und verzichtete auf die ganz große Karriere. "Lieber", sagte ich, "will ich die Stadt vom Boot aus erkunden. Und vor allem per pedes. Wie es eben der alte Schwede zu machen pflegt."
Es waren glückliche, wandersame Tage in Stockholm. Der Regen konnte mir 2 Tage lang nichts anhaben weswegen er sich wohl am dritten Tag geschlagen gab und mir Sonne schenkte. Eine Stadt bei Sonne zu besuchen ist einfach besser. Die Fotos sind schöner, man selbst ist nicht in Anorak und Regenjacke gehüllt und vor allem ist die Stadt ist viel voller. Stockholmer gehen grundsätzlich bei Rot über die Straße und bekommen kein Bier am Hot Dog Stand. Stockholmer verstecken sich vor dem Regen (wie jeder vernünftige Mensch), müssen aber offenbar nicht arbeiten wenn die Sonne auch nur ein bisschen herausblinzelt. Womöglich ist das ein eigener Passus in den gängigen Kollektivverträgen hier. Ist jedenfalls beeindruckend wie schnell sich alle Parkbänke füllen wenn die Sonne scheint. What you must see in Stockholm? Wenn du ein Junge bist, oder gerade im "Fluch der Karibik"-Fieber: Vaasamuseum. Wenn du meinst die Donauinsel ist das beste und schönste Naherholungsgebiet in einer europäischen Hauptstadt: Djurgarden. Oder wer gerne die Stadt hinter sich sieht und gleichzeitig in alten, kleinen Gassen wandert: der geht entlang der Felsen in Södermalm. Was dich enttäuschen könnte?! Gamla Stan, die verdammte Altstadt war wohl vom Regen leutemäßig komplett leer gewaschen. Nur der Ramsch der dort verkauft wird wurde offenbar nicht rausgespült...
Als ich langsam begann mich in Stockholm wohl zu fühlen, und mir mein Hostel-Zimmerkollege eine schwedische Immobilienwebseite völlig fehlerfrei buchstabiert hatte, musste ich aber auch schon wieder weiter nach Umea. Umea, der Heimat von großartigen Bands wie Naglfar, Nocturnal Rites, Meshuggah oder aber zumindest Refused. Umea, die Birkenmetropole. "Hier Birken ist wie auf Honolulu Tannen zu pflanzen", pflegen die Einheimischen zu sagen um dann herzhaft zu niesen. Soviele Birken! Umea die Heimat des ältesten Ski's der Welt. Der besten Molekularbiologiefakultät und ziemlich sicher der meisten Fahrräder im nördlichsten Zipfel Skandinaviens.
Ich kam an und das Wetter war natürlich wieder zum Vergessen. "Zum ersten Mal wirklich scheiße", wie Martina nicht müde wurde zu wiederholen. Man muss sich wohl erst anfreunden mit diesen schwedischen Städten, damit sie einem das Wetter bieten das man verdient hat. Aber auch Umea's Wetterkapriolen wußten zu weichen als wir aufbrachen alles zu erkunden was Umea zu bieten hat. Wir nutzten also die zwei Stunden Regenpause pro Tag und besichtigten alles! Alles! Ja ALLES. Den See, die Innenstadt, die Universität. Den Aussichtspunkt über die Innenstadt und über die Universität. Dann wieder den See, die Innenstadt, die Universität. Danach den See. Und - nicht zu vergessen - das Museum.
Schwedische Männer sind alle 2 Meter 10 groß, haben den Oberarm eines Footballspielers und essen jeden Tag eine Rindshälfte mit einem halben Kübel Vanilleeis plus Erdbeersauce. Hey! Ich hab Beweise! Das "Medium"-TShirt das ich mir am Sahara Hot Nights Konzert gekauft hab, geht mir bis zu den Knien und ich kann es eigentlich mangels schwedischer Schultern als Longsleeve benutzen. Das weibliche Schweden hingegen hat einen latenten Hang zur Kombination Leggins + kurzer Rock, was aber nicht immer - aufgrund vergleichbarer Problemzonen - glücklich wirkt. Wenn man aber mal zwei Stunden mit der Martina in den H&M muß, kann man sich durchaus an den doch sehr entzückenden skandinavischen Gesichtern erquicken (und so den Schmerz vom langen Herumstehen vergessen).
Am Abend geht man aus. Aber richtig. Zumindest wenn man einmal die Eintritts-Hürde überwunden hat. Davor wurde man sowieso schon beinahe verhaftet weil man in einem dieser Alkoholverkaufsstellen einfach ein Foto gemacht hat. Was natürlich nicht sein darf (und wenn man so ein bisserl nachdenkt sogar wirklich irgendwie nachvollziehbar ist). Wenn man dann mal auf der Party ist, trifft man allerlei schräge Charaktere und Lebensläufe, bekommt keinen Alkohol ausgeschenkt weil das Konzert "All Ages" ist und sich tatsächlich dreijährige Kinder das Rockkonzert ihres Lebens geben und ist manchmal froh und manchmal nicht so froh wenn um 2 Uhr der ganze Spuk wieder vorüber ist und man bei beinahe voll aufgegangener Sonne ins Bett geschickt wird.
Dann war die Woche auch schon wieder vorüber, und ich sitz jetzt mit kurzer Hose und Frucade vor meinen Computer in Wien und tippe diesen Text. Ein versöhnliches und seriöses Resume?! Schweden sind nette, freundliche Leute, die auch gar nicht alle unsere Schweden-Klischees erfüllen können und wollen. Umea ist eine süße kleine Stadt (und so klein auch wieder nicht), die vor allem von seinen Studenten und dem Universitätsgelände zu leben scheint. Ich kenn nichts Vergleichbares bei uns. Ich hätte auch gerne Studenten aus aller Welt als Nachbarn und Partygastgeber gehabt, ein dutzend Studentenlokale und ein eigenes Sportzentrum. Die liebe Martina hat das jetzt alles, und ich hab mich davon überzeugen können und dürfen, daß es ihr gefällt. Es hat sie nicht verändert, es hat sie wunderbar ergänzt. Ich wünsch ihr noch viel Spaß, und werd mich immer mit Freude zurückerinnern an den kleinen, alten, in Umea irgendwie gestrandeten Österreicher, an Victorias liebstes Kaffeehaus hier in Wien "Cafe Sperl", an das un-scheueste Eichhörnchen ever und an Tiffany's zu klein geratene Handtasche. Danke noch mal, dass ich auf Besuch kommen durfte. Du warst eine bravouröse Gastgeberin für den "Probeläufer" - ich hoffe alle folgenden Gäste haben zumindest genauso viel Spaß&Freude wie ich!
lg
olli
PS: Anbei einmal nur dieses eine Bild. Eine kleine Auswahl von den tausenden Fotos die ich letze Woche produziert hab. Klick das Bild für volle Auflösung!
Aber vorerst machte ich einen dreitägigen Zwischenstopp im Venedig des Nordens. In der Hauptstadt Skandinaviens. Es war nämlich Swedish Idol Casting. Die Konkurrenz war stark, die Fans auf meiner Seite - dank einer äußerst charmanten Interpretation von Mama Mia meinerseits - die Schwedinnen in ihren Leggins gar aus dem Häuschen. Doch ich sagte danke und verzichtete auf die ganz große Karriere. "Lieber", sagte ich, "will ich die Stadt vom Boot aus erkunden. Und vor allem per pedes. Wie es eben der alte Schwede zu machen pflegt."
Es waren glückliche, wandersame Tage in Stockholm. Der Regen konnte mir 2 Tage lang nichts anhaben weswegen er sich wohl am dritten Tag geschlagen gab und mir Sonne schenkte. Eine Stadt bei Sonne zu besuchen ist einfach besser. Die Fotos sind schöner, man selbst ist nicht in Anorak und Regenjacke gehüllt und vor allem ist die Stadt ist viel voller. Stockholmer gehen grundsätzlich bei Rot über die Straße und bekommen kein Bier am Hot Dog Stand. Stockholmer verstecken sich vor dem Regen (wie jeder vernünftige Mensch), müssen aber offenbar nicht arbeiten wenn die Sonne auch nur ein bisschen herausblinzelt. Womöglich ist das ein eigener Passus in den gängigen Kollektivverträgen hier. Ist jedenfalls beeindruckend wie schnell sich alle Parkbänke füllen wenn die Sonne scheint. What you must see in Stockholm? Wenn du ein Junge bist, oder gerade im "Fluch der Karibik"-Fieber: Vaasamuseum. Wenn du meinst die Donauinsel ist das beste und schönste Naherholungsgebiet in einer europäischen Hauptstadt: Djurgarden. Oder wer gerne die Stadt hinter sich sieht und gleichzeitig in alten, kleinen Gassen wandert: der geht entlang der Felsen in Södermalm. Was dich enttäuschen könnte?! Gamla Stan, die verdammte Altstadt war wohl vom Regen leutemäßig komplett leer gewaschen. Nur der Ramsch der dort verkauft wird wurde offenbar nicht rausgespült...
Als ich langsam begann mich in Stockholm wohl zu fühlen, und mir mein Hostel-Zimmerkollege eine schwedische Immobilienwebseite völlig fehlerfrei buchstabiert hatte, musste ich aber auch schon wieder weiter nach Umea. Umea, der Heimat von großartigen Bands wie Naglfar, Nocturnal Rites, Meshuggah oder aber zumindest Refused. Umea, die Birkenmetropole. "Hier Birken ist wie auf Honolulu Tannen zu pflanzen", pflegen die Einheimischen zu sagen um dann herzhaft zu niesen. Soviele Birken! Umea die Heimat des ältesten Ski's der Welt. Der besten Molekularbiologiefakultät und ziemlich sicher der meisten Fahrräder im nördlichsten Zipfel Skandinaviens.
Ich kam an und das Wetter war natürlich wieder zum Vergessen. "Zum ersten Mal wirklich scheiße", wie Martina nicht müde wurde zu wiederholen. Man muss sich wohl erst anfreunden mit diesen schwedischen Städten, damit sie einem das Wetter bieten das man verdient hat. Aber auch Umea's Wetterkapriolen wußten zu weichen als wir aufbrachen alles zu erkunden was Umea zu bieten hat. Wir nutzten also die zwei Stunden Regenpause pro Tag und besichtigten alles! Alles! Ja ALLES. Den See, die Innenstadt, die Universität. Den Aussichtspunkt über die Innenstadt und über die Universität. Dann wieder den See, die Innenstadt, die Universität. Danach den See. Und - nicht zu vergessen - das Museum.
Schwedische Männer sind alle 2 Meter 10 groß, haben den Oberarm eines Footballspielers und essen jeden Tag eine Rindshälfte mit einem halben Kübel Vanilleeis plus Erdbeersauce. Hey! Ich hab Beweise! Das "Medium"-TShirt das ich mir am Sahara Hot Nights Konzert gekauft hab, geht mir bis zu den Knien und ich kann es eigentlich mangels schwedischer Schultern als Longsleeve benutzen. Das weibliche Schweden hingegen hat einen latenten Hang zur Kombination Leggins + kurzer Rock, was aber nicht immer - aufgrund vergleichbarer Problemzonen - glücklich wirkt. Wenn man aber mal zwei Stunden mit der Martina in den H&M muß, kann man sich durchaus an den doch sehr entzückenden skandinavischen Gesichtern erquicken (und so den Schmerz vom langen Herumstehen vergessen).
Am Abend geht man aus. Aber richtig. Zumindest wenn man einmal die Eintritts-Hürde überwunden hat. Davor wurde man sowieso schon beinahe verhaftet weil man in einem dieser Alkoholverkaufsstellen einfach ein Foto gemacht hat. Was natürlich nicht sein darf (und wenn man so ein bisserl nachdenkt sogar wirklich irgendwie nachvollziehbar ist). Wenn man dann mal auf der Party ist, trifft man allerlei schräge Charaktere und Lebensläufe, bekommt keinen Alkohol ausgeschenkt weil das Konzert "All Ages" ist und sich tatsächlich dreijährige Kinder das Rockkonzert ihres Lebens geben und ist manchmal froh und manchmal nicht so froh wenn um 2 Uhr der ganze Spuk wieder vorüber ist und man bei beinahe voll aufgegangener Sonne ins Bett geschickt wird.
Dann war die Woche auch schon wieder vorüber, und ich sitz jetzt mit kurzer Hose und Frucade vor meinen Computer in Wien und tippe diesen Text. Ein versöhnliches und seriöses Resume?! Schweden sind nette, freundliche Leute, die auch gar nicht alle unsere Schweden-Klischees erfüllen können und wollen. Umea ist eine süße kleine Stadt (und so klein auch wieder nicht), die vor allem von seinen Studenten und dem Universitätsgelände zu leben scheint. Ich kenn nichts Vergleichbares bei uns. Ich hätte auch gerne Studenten aus aller Welt als Nachbarn und Partygastgeber gehabt, ein dutzend Studentenlokale und ein eigenes Sportzentrum. Die liebe Martina hat das jetzt alles, und ich hab mich davon überzeugen können und dürfen, daß es ihr gefällt. Es hat sie nicht verändert, es hat sie wunderbar ergänzt. Ich wünsch ihr noch viel Spaß, und werd mich immer mit Freude zurückerinnern an den kleinen, alten, in Umea irgendwie gestrandeten Österreicher, an Victorias liebstes Kaffeehaus hier in Wien "Cafe Sperl", an das un-scheueste Eichhörnchen ever und an Tiffany's zu klein geratene Handtasche. Danke noch mal, dass ich auf Besuch kommen durfte. Du warst eine bravouröse Gastgeberin für den "Probeläufer" - ich hoffe alle folgenden Gäste haben zumindest genauso viel Spaß&Freude wie ich!
lg
olli
PS: Anbei einmal nur dieses eine Bild. Eine kleine Auswahl von den tausenden Fotos die ich letze Woche produziert hab. Klick das Bild für volle Auflösung!
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Dienstag, 15. Mai 2007
Hejsan!
minnimaus, 01:32h
Der Mai steuert rasant seinem Ende zu und es gibt einiges zu tun und zu erleben bevor die Stille in die Stadt einkehrt. Es ist wohl ein umgekehrtes "Ruhe vor dem Sturm" Szenario. Na gut, so aufregend ist es nun auch wieder nicht, aber es ist jedenfalls immer was los in nächster Zeit. Die letzte Woche habe ich versucht mich auf meinen Besuch einzustellen und meine Uniarbeiten im voraus zu erledigen. Ich kann nur sagen, der Wille zählt. Man könnte ja meinen, wenn jemand vom Süden kommt, bringe er auch das entsprechende Wetter mit. -Natürlich nicht und es ist auch keine Besserung in Sicht.
Was ich so erlebt habe?
Ein paar gute Parties natürlich. Aber das versteht sich ja von selbst. Zu den vielen Geburtstagsfeiern kommen nun leider auch schon langsam die Abschiedsparties hinzu.
Ich habe mich wiedermal selbst verstümmelt. Als Instrument wählte ich eine Konservendose. Nach einem "Nitschen" Blutbad, klappte ich die Haut an die ihr angedachten Stelle zurück und ließ den Ort des Schreckens großräumig mit Pflaster verkleben. Heute sieht der Quasimodo-Finger auch schon wieder recht brauchbar aus, bin schon gespannt, wie er sich noch weiterentwickelt.
Heute war der letzte Labortag von meinem Kurs, dafür gibts dann einige Aufgaben zu machen und eine gewisse Abschlußprüfung steht eben auch noch an.
Gestern wurde mir nun endlich ein langversprochener Aussichtspunkt gezeigt:
Muss man ja machen, solange es noch halbwegs dunkel wird.
Die nächsten 2-3 Wochen werden aller Voraussicht nach turbulent, ihr dürft also gespannt auf Neuigkeiten warten.
bye bye
Was ich so erlebt habe?
Ein paar gute Parties natürlich. Aber das versteht sich ja von selbst. Zu den vielen Geburtstagsfeiern kommen nun leider auch schon langsam die Abschiedsparties hinzu.
Ich habe mich wiedermal selbst verstümmelt. Als Instrument wählte ich eine Konservendose. Nach einem "Nitschen" Blutbad, klappte ich die Haut an die ihr angedachten Stelle zurück und ließ den Ort des Schreckens großräumig mit Pflaster verkleben. Heute sieht der Quasimodo-Finger auch schon wieder recht brauchbar aus, bin schon gespannt, wie er sich noch weiterentwickelt.
Heute war der letzte Labortag von meinem Kurs, dafür gibts dann einige Aufgaben zu machen und eine gewisse Abschlußprüfung steht eben auch noch an.
Gestern wurde mir nun endlich ein langversprochener Aussichtspunkt gezeigt:
Muss man ja machen, solange es noch halbwegs dunkel wird.
Die nächsten 2-3 Wochen werden aller Voraussicht nach turbulent, ihr dürft also gespannt auf Neuigkeiten warten.
bye bye
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Sonntag, 6. Mai 2007
Riksgränsen
minnimaus, 19:43h
Am 27.4. um 21:15 Uhr gings also ab nach Riksgränsen. Der Trip wurde vom Sportzentrum organisiert und es nahmen ungefähr 90 Leute teil. Nach 10-stündiger Busfahrt weiß ich wieder, dass die letzte Reihe im Bus alles andere als gut ist, vorallem wenn man zwischen schlafenden Männern eingekeilt ist (hört sich jetzt eigentlich nicht so schlecht an). Gegen 07:00 Uhr sind wir in unserm Quatier (Abisko Tourist Station) in Abisko (Nationalpark) eingetroffen. Nach einem kleinen Frühstück gings mit dem Bus nach Riksgränsen um die Pisten unsicher zu machen. Das feine Ski"gebiet" liegt an der Grenze zu Norwegen. Es ist nicht allzu groß, dafür kann man eigentlich überall auch "Off-Piste" fahren, was natürlich herrlich ist. Das Wetter war winterlich, meist windig und bewölkt, aber der Schnee war verdammt gut.
Riksgränsen
Am Sonntag habe ich natürlich die Chance ergriffen nach Narvik (Norwegen) zu fahren, um mit dieser atemberaubenden Aussicht zu snowboarden.
Sonntagabend gab es ein Lagerfeuer und Barbecue mit anschließender Teamchallenge. Unter den Teilnehmern wurden neue Carving-Ski verlost. Und nein, ich bin nicht die glückliche Gewinnerin. Ich hätte es ja als Zeichen gesehen, um meine großartigen Skifähigkeiten wieder zu reaktivieren.
An jenem Abend sind diese Bilder entstanden:
Dort gibt es keine richtige Nacht mehr. Es wird zwar schon dunkel, aber eben nicht stockfinster. In der Nacht hat es immer den Anschein als würde in einer Stunde die Sonne aufgehen.
Am Montag war Walpurgisnacht (valborg), was ziemlich groß in Schweden gefeiert wird, und vorallem in Uppsala. Wir gingen in eine Bar/Club und ich konnte meine schon müden Tanzbeine schwingen. Den nächsten Vormittag verbrachte ich zum Großteil auf der Hütte, aber nicht weil ich mich am Vortag verausgabt habe, sondern weil ein Schneesturm tobte. Irgendwann habe ich mich dann doch rausgetraut und noch ein paar Abfahrten bestritten, bevors wieder zurück nach Umea ging. Wir sind am Mittwoch um 02:00 Uhr in der Nacht/Früh angekommen.
Die Schweden, die mit waren, konnten alle ausgezeichnet skifahren bzw. snowboarden. Das liegt vielleicht auch daran, dass der Trip vom Sportzentrum organisiert wurde und sowieso nur Sportbegeisterte mitfuhren.
Für mich ist der Winter somit nun auch endlich abgeschlossen, obwohl man das hier vielleicht noch nicht sagen sollte. Ich bin auf jeden Fall bereit für den Frühling, der sich aber nur alle paar Tage zaghaft blicken läßt.
Riksgränsen
Am Sonntag habe ich natürlich die Chance ergriffen nach Narvik (Norwegen) zu fahren, um mit dieser atemberaubenden Aussicht zu snowboarden.
Sonntagabend gab es ein Lagerfeuer und Barbecue mit anschließender Teamchallenge. Unter den Teilnehmern wurden neue Carving-Ski verlost. Und nein, ich bin nicht die glückliche Gewinnerin. Ich hätte es ja als Zeichen gesehen, um meine großartigen Skifähigkeiten wieder zu reaktivieren.
An jenem Abend sind diese Bilder entstanden:
Dort gibt es keine richtige Nacht mehr. Es wird zwar schon dunkel, aber eben nicht stockfinster. In der Nacht hat es immer den Anschein als würde in einer Stunde die Sonne aufgehen.
Am Montag war Walpurgisnacht (valborg), was ziemlich groß in Schweden gefeiert wird, und vorallem in Uppsala. Wir gingen in eine Bar/Club und ich konnte meine schon müden Tanzbeine schwingen. Den nächsten Vormittag verbrachte ich zum Großteil auf der Hütte, aber nicht weil ich mich am Vortag verausgabt habe, sondern weil ein Schneesturm tobte. Irgendwann habe ich mich dann doch rausgetraut und noch ein paar Abfahrten bestritten, bevors wieder zurück nach Umea ging. Wir sind am Mittwoch um 02:00 Uhr in der Nacht/Früh angekommen.
Die Schweden, die mit waren, konnten alle ausgezeichnet skifahren bzw. snowboarden. Das liegt vielleicht auch daran, dass der Trip vom Sportzentrum organisiert wurde und sowieso nur Sportbegeisterte mitfuhren.
Für mich ist der Winter somit nun auch endlich abgeschlossen, obwohl man das hier vielleicht noch nicht sagen sollte. Ich bin auf jeden Fall bereit für den Frühling, der sich aber nur alle paar Tage zaghaft blicken läßt.
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Freitag, 27. April 2007
minnimaus, 21:29h
Heute um 21:15 Uhr gehts endlich los, ich fahre snowboarden! Wir werden morgen in der Früh in Riksgränsen ankommen und nach einem kleinen Frühstück gleich die Pisten unsicher machen. Ein Tagesausflug nach Narvik (Norwegen) ist auch geplant. Dort kann man von den Bergen aus die Fjorde sehen, es soll unglaublich schön sein. Am Montag wird in ganzen Schweden die Walpurgisnacht (Valborg) gefeiert und der Frühling willkommen geheißen.
Ich werde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wieder zurückkommen. Dann habe ich einiges auf der Uni zu tun, aber ich werde natürlich so bald wie möglich meine Berichterstattung abliefern.
Alles Liebe
Ich werde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wieder zurückkommen. Dann habe ich einiges auf der Uni zu tun, aber ich werde natürlich so bald wie möglich meine Berichterstattung abliefern.
Alles Liebe
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Montag, 23. April 2007
ok guys, here we go ...
minnimaus, 02:12h
Puhhh, also noch einmal von vorne:
Die Tage nach meinem Stockholmaufenthalt waren sehr entspannt und ruhig, weil fast kein Mensch hier war. Die Leute, die in St.Petersburg waren, sind ganz aus dem Häuschen, wegen ihrem unglaublichen Trip, aber sie normalisieren sich langsam wieder. Wenigstens ist mein Paket endlich "angekommen", es war aber wohl schon länger in Umea, nur hat man es verabsäumt mir Bescheid zu geben. Meine Laufsachen habe ich am nächsten Tag gleich zum See ausgeführt. Am Abend war ich mit den Französinnen auf einem "Rock a billy" Konzert. Das Lokal ist spitze, die Band war ziemlich gut, die Musik ausgezeichnet, die Leute bunt gemischt; von jung bis alt, Punk bis Normalo.
Letztes Wochenende hatten wir auch Frühling, man glaubt es kaum, Temperaturen bis 18°C. Das habe ich am Samstag gleich ausgenützt und habe mir Farbe auf mein fahles Gesicht zaubern lassen. Ich war den ganzen Tag mit einem Spanier und Deutschen am Fluß entlang radfahren. Wir haben uns ein nettes Plätzchen zum Fischen gesucht und haben nach Anleitung unseres spanischen Kollegen versucht etwas zu fangen. Natürlich vergebens, aber immerhin habe ich es einmal probiert. Vielleicht gehen wir einmal am See fischen.
Am Abend waren wir im Theatercafe bei einer "French Party". Es spielte nur "Elektronik", was mich und selbst die Franzosen nach einer gewissen Zeit langweilte. Immerhin habe ich noch einen Bus erwischt und mir so den langen und kalten Weg nach Hause erspart.
Ich dachte, das frühlingshafte Wetter würde uns, wie euch, erhalten bleiben. Falsch gedacht! Am Dienstag hat es schon wieder ordentlich geschneit, aber der Schnee ist wenigstens nicht liegen geblieben. Die letzten Tage hatten wir meist um die 6°C, aber Sonnenschein. Ich habs aber ganz gut erwischt, denn am Montag war ich noch laufen. Ich platze vor Stolz, denn ich habe es fast geschafft, den See zu umlaufen. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, mich fürs nächste Mal aufzuraffen ;)
Apropos Sport, gestern fand das UEFA WOMEN´S CUP Finale in Umea statt. Umea IK spielte gegen Arsenal. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Mein Aufenthalt hier ist ja eine Bildungsreise, warum also auch nicht fürs LITERLITER-Team weiterbilden (Liebe Grüße an das gesamte Team und macht mir im Juni ja keine Schande!). Das Team von Umea soll das beste Frauenfußballteam sein. Sie haben das Spiel auch klar dominiert, haben es aber nicht geschafft ein Tor zu schießen und haben in der 90. Minute leider eines kassiert. Eine Brasilianerin von Umea war spielerisch wirklich fantastisch und verarschte ihre Gegenspielerinnen mit coolen Tricks. Und Männer aufgepasst: Im Gegensatz zum allgemeinen Vorurteil sieht der Großteil dieser Spielerinnen echt gut aus, also auf nach UK zum Rückspiel!
Mittwoch Abends ließ ich wiedermal Grey´s Anatomy sausen und ging ins "NH" am Campus. Freitag und Samstag waren Geburtstagsparties, bei der ersten wurde eine Toilette zerstört und bei der zweiten saßen wir bis zum Sonnenaufgang ums Feier, tranken Vodka, aßen selbstgemachte HotDogs und sangen polnische Lieder (ich hab natürlich nur gelauscht).
Gute Nacht!
Die Tage nach meinem Stockholmaufenthalt waren sehr entspannt und ruhig, weil fast kein Mensch hier war. Die Leute, die in St.Petersburg waren, sind ganz aus dem Häuschen, wegen ihrem unglaublichen Trip, aber sie normalisieren sich langsam wieder. Wenigstens ist mein Paket endlich "angekommen", es war aber wohl schon länger in Umea, nur hat man es verabsäumt mir Bescheid zu geben. Meine Laufsachen habe ich am nächsten Tag gleich zum See ausgeführt. Am Abend war ich mit den Französinnen auf einem "Rock a billy" Konzert. Das Lokal ist spitze, die Band war ziemlich gut, die Musik ausgezeichnet, die Leute bunt gemischt; von jung bis alt, Punk bis Normalo.
Letztes Wochenende hatten wir auch Frühling, man glaubt es kaum, Temperaturen bis 18°C. Das habe ich am Samstag gleich ausgenützt und habe mir Farbe auf mein fahles Gesicht zaubern lassen. Ich war den ganzen Tag mit einem Spanier und Deutschen am Fluß entlang radfahren. Wir haben uns ein nettes Plätzchen zum Fischen gesucht und haben nach Anleitung unseres spanischen Kollegen versucht etwas zu fangen. Natürlich vergebens, aber immerhin habe ich es einmal probiert. Vielleicht gehen wir einmal am See fischen.
Am Abend waren wir im Theatercafe bei einer "French Party". Es spielte nur "Elektronik", was mich und selbst die Franzosen nach einer gewissen Zeit langweilte. Immerhin habe ich noch einen Bus erwischt und mir so den langen und kalten Weg nach Hause erspart.
Ich dachte, das frühlingshafte Wetter würde uns, wie euch, erhalten bleiben. Falsch gedacht! Am Dienstag hat es schon wieder ordentlich geschneit, aber der Schnee ist wenigstens nicht liegen geblieben. Die letzten Tage hatten wir meist um die 6°C, aber Sonnenschein. Ich habs aber ganz gut erwischt, denn am Montag war ich noch laufen. Ich platze vor Stolz, denn ich habe es fast geschafft, den See zu umlaufen. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, mich fürs nächste Mal aufzuraffen ;)
Apropos Sport, gestern fand das UEFA WOMEN´S CUP Finale in Umea statt. Umea IK spielte gegen Arsenal. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Mein Aufenthalt hier ist ja eine Bildungsreise, warum also auch nicht fürs LITERLITER-Team weiterbilden (Liebe Grüße an das gesamte Team und macht mir im Juni ja keine Schande!). Das Team von Umea soll das beste Frauenfußballteam sein. Sie haben das Spiel auch klar dominiert, haben es aber nicht geschafft ein Tor zu schießen und haben in der 90. Minute leider eines kassiert. Eine Brasilianerin von Umea war spielerisch wirklich fantastisch und verarschte ihre Gegenspielerinnen mit coolen Tricks. Und Männer aufgepasst: Im Gegensatz zum allgemeinen Vorurteil sieht der Großteil dieser Spielerinnen echt gut aus, also auf nach UK zum Rückspiel!
Mittwoch Abends ließ ich wiedermal Grey´s Anatomy sausen und ging ins "NH" am Campus. Freitag und Samstag waren Geburtstagsparties, bei der ersten wurde eine Toilette zerstört und bei der zweiten saßen wir bis zum Sonnenaufgang ums Feier, tranken Vodka, aßen selbstgemachte HotDogs und sangen polnische Lieder (ich hab natürlich nur gelauscht).
Gute Nacht!
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Mittwoch, 18. April 2007
Vielleicht demnächst!
minnimaus, 19:57h
Ich bin euch seit längerem einen Bericht schuldig, ich weiß. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass ich es mittlerweile schon zum 4. Mal probiere, da die vorherigen Berichte alle verloren gegangen sind und ich anscheinend auch nicht aus meinen Fehlern lerne. Ich habe heute noch etwas anderes vor, darum werde ich meine Berichterstattung auf morgen verschieben. Ich hoffe, ihr verzeiht mein Versagen und bleibt mir trotzdem treu ;)
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